ERimAlter - Chronische Krankheit, Funktionserhalt und Funktionsverluste im Alter - Soziale und emotionale Ansprache durch Technik

 Hintergrund und Ziele des Projektes

Die zentrale Funktion von sozialen oder emotionalen Robotern ist es, Interaktionen anzuregen, aufrecht zu erhalten und den sozial-interaktiven sowie emotionalen Bedürfnissen eines Menschen entgegen zu kommen. In diesem wissenschaftlichen Pilotprojekt wird der Frage nachgegangen, bei welchen chronischen Krankheitsbildern, das heißt, bei welchen Funktionsverlusten bzw. für welchen Funktionserhalt emotionale und soziale Robotik eingesetzt werden kann, welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen und wie Roboter-Artefakte für spezifische Zielgruppen optimiert werden können. Ebenso werden die erforderlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz untersucht.

Weitere Informationen zum Projekt [link] und ein Flyer [PDF].

 Förderung und Laufzeit

Das Projekt wird von 09/2013-09/2014 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unter dem Förderschwerpunkt (BMBF) "Mensch-Technik-Interaktion für den Demografischen Wandel" gefördert (Verbundnummer: WAWVP011).

Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt des Forums Alternswissenschaften und Alterspolitik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main vertreten durch:

  • Prof. Dr. Monika Knopf/ Dr. Thorsten Kolling (Entwicklungspsychologie)
  • Prof. Dr. med. Johannes Pantel (Psychogeriatrie/Altersmedizin)
  • Prof. Dr. Frank Oswald (Interdisziplinäre Alternswissenschaften)

sowie der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences vertreten durch:

  • Prof. Dr. Barbara Klein (Soziale Arbeit).

 Kontakt / Verantwortliche Mitarbeiter